LiFePO4-Batterien – Alles, was Sie wissen müssen

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Seien Sie ehrlich, wie viele von Ihnen, die dies heute lesen, verwenden elektronische Geräte, die Batterien benötigen? Wir würden wetten, dass fast 100 % von Ihnen, die dies heute lesen, diese Art von Geräten in irgendeiner Form verwenden, da so viele unserer Geräte und ein großer Teil unserer Technik ihre Energie aus Batterien beziehen müssen.

Wenn wir heutzutage an Batterien denken, denken wir an Lithium-Ionen-Batterien, da diese einst der Goldstandard waren. Mit der Zeit bemerkten wir jedoch die Mängel dieser Batterien und wussten, dass ein Austausch erforderlich sein würde. Dieser Ersatz erfolgte in Form von LiFePO4-Batterien.

Da sich die Gesellschaft allmählich von fossilen Brennstoffen als Primärenergiequelle entfernt und nach nachhaltigeren, umweltfreundlicheren Optionen sucht, werden LiFePO4-Batterien zu Recht schnell zur bevorzugten Energiequelle vieler Menschen.

Aber was genau ist eine LiFePO4-Batterie, wie unterscheiden sie sich von herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien, warum sollten Sie sie bei einem seriösen Batterielieferanten kaufen und was sind ihre Hauptvorteile? Schauen wir mal genauer hin, ja? Hier finden Sie alles, was Sie über LiFePO4-Batterien wissen müssen.

Was sind LiFePO4-Batterien?

 

Bevor wir die zahlreichen Vorteile untersuchen können, die LiFePO4-Batterien ihren Benutzern bieten können, müssen wir uns zunächst genau ansehen, was sie sind.

LiFePO4 steht für Lithium-Ionen-Phosphat-Batterie, kurz LFP. Bei diesen Batterien handelt es sich um eine Art Lithium-Ionen-Batterie, die vollständig wiederaufladbar ist, jedoch Eisenphosphat (FePO4) als primäres Kathodenmaterial verwendet.

Lithium batterien sind nichts Neues. Tatsächlich gibt es sie nun schon seit fast drei Jahrzehnten. Sie erwiesen sich schnell als die effizienteste Möglichkeit, kleinere elektronische Geräte wie Laptops und Mobiltelefone aufzuladen.

So vorteilhaft Lithium-Ionen-Batterien auch waren, es wurde festgestellt, dass einige anfällig für Überhitzung waren, und es gab eine Reihe von Berichten darüber, dass sie aufgrund der geringen Leitfähigkeit Feuer fingen. Dies ist vor allem der Grund, warum sie nicht zur Herstellung größerer Batteriebänke für den Antrieb größerer Fahrzeuge und Geräte verwendet wurden.

Experten fanden heraus, dass sich die Leitfähigkeit erhöhen würde, wenn man die Partikel mit leitfähigem Material überziehen und ihre Größe verringern würde. Sie begannen, Lithium-Ionen-Phosphat als Kathodenmaterial zu verwenden, zusammen mit einer metallverstärkten graphitischen Kohlenstoffelektrode als Anode. Sie veränderten auch die chemische Zusammensetzung und machten sie deutlich stabiler. Und damit war die bescheidene LiFePO4-Batterie geboren.

Wofür werden LiFePO4-Batterien verwendet?

Entgegen der landläufigen Meinung werden Lithium-Ionen-Phosphat-Akkus nicht für kleinere elektronische Geräte verwendet. Erwarten Sie also nicht, dass sie Ihren Smartphone-Akku in absehbarer Zeit ersetzen werden. Es gibt eine Reihe von Unterschieden zu Ihrem Standard-Lithium-Ionen-Akku, auf die wir in Kürze eingehen. Zunächst betrachten wir jedoch einige der wichtigsten Einsatzmöglichkeiten einer LiFePO4-Batterie.

Im Vergleich zu den typischen Lithium-Ionen-Batterien, die Sie in Ihren Alltagsgeräten finden, haben Lithium-Ionen-Phosphat-Batterien eine viel geringere Energiedichte, was sie ideal für größere Geräte und Produkte macht, die mehr Leistung benötigen, einschließlich der folgenden:

  • Wohnmobile und Wohnmobile
  • Elektrofahrzeuge (EVs)
  • Golfwagen
  • Elektrische Buggys
  • Bassboote
  • Solarenergiesysteme
  • Elektrofahrräder
  • Elektromotorräder

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Sind LiFePO4-Batterien dasselbe wie Lithium-Ionen-Batterien?

 

Wie Sie oben sehen können, werden LiFePO4-Batterien hauptsächlich für viel größere Objekte und Geräte verwendet und eignen sich am besten für Produkte, die eine höhere Leistungsabgabe erfordern.

Für kleinere Geräte, die weniger Strom benötigen, eignen sich herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus besser. Auch hier sind Laptops, Smartphones und Tablets perfekt für Standard-Lithium-Ionen-Akkus geeignet.

Eine LiFePO4-Batterie nutzt eine neuere Technologie, um sie stabiler und weitaus weniger brennbar zu machen. Obwohl beide Akkus wiederaufladbar sind, weisen sie sehr unterschiedliche Ladezyklen auf. Ein Lithium-Ionen-Akku kann beispielsweise im geladenen Zustand eine lange Lebensdauer aufweisen, diese ist jedoch nicht so beeindruckend wie die eines LiFePO4 Akkus.

Batterien mit Phosphattechnologie bieten viel längere Ladezeiten, was bedeutet, dass die Batterien ihre Ladung länger halten und seltener aufgeladen werden müssen als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien.

Lithium-Ionen-Phosphat-Batterien gelten außerdem als umweltfreundlicher als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien, da Lithiumeisenphosphat im Vergleich zu den chemischen Verbindungen in Lithium-Ionen-Batterien ungiftig ist.

Grundsätzlich sind LiFePO4 Akkus stabiler, weniger brennbar, benötigen weniger Aufladung, sind sicherer und halten bis zu fünfmal länger als Lithium-Ionen-Akkus.

Was sind die Vorteile von LiFePO4-Batterien?

Vereinfacht gesagt handelt es sich bei LiFePO4 Akkus um eine neue und verbesserte Version herkömmlicher Lithium-Ionen-Akkus mit etwas anderen Einsatzmöglichkeiten.

Da die Welt zunehmend nachhaltiger und umweltfreundlicher wird, werden Lithium-Ionen-Phosphat-Batterien zunehmend zur Norm im modernen Leben.

Aber was macht LiFePO4-Batterien so vorteilhaft? Hier sehen Sie einige wichtige Vorteile von Lithium-Ionen-PO4-Batterien im Vergleich zu Standard-Lithium-Ionen-Batterien:

LiFePO4-Batterien sind viel sicherer

Einer der Hauptgründe, warum Lithium-Ionen-Phosphat-Batterien als so beliebt gelten, ist die Tatsache, dass sie viel sicherer sind als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien.

Wie bereits erwähnt, haben wir im Laufe der Jahre eine Reihe von Berichten darüber gesehen, dass Lithium-Ionen-Batterien überhitzt sind und entweder Feuer gefangen haben oder in einigen Fällen sogar explodiert sind. Es versteht sich von selbst, dass dies sehr schwerwiegend ist und verheerende Folgen für die Benutzer hatte.

Da Lithium-Ionen-Phosphat-Batterien jedoch die sicherste Lithiumchemie verwenden, sind sie viel, viel sicherer. Eine LiFePO4-Batterie bietet thermische und strukturelle Stabilität, was bedeutet, dass sie extrem hohen Temperaturen und viel Nutzung standhalten kann, ohne dass die Gefahr einer Verbrennung besteht. Hier lohnt es sich, bei einem seriösen Batterielieferanten zu kaufen, da Sie in puncto Sicherheit kein Risiko eingehen können.

Die Batterien bieten außerdem eine selbstregulierende Temperatur, sodass sie bei Raumtemperatur kühl bleiben und selbst bei steigenden oder schwankenden Temperaturen nicht dem Risiko eines thermischen Durchgehens ausgesetzt sind.

Ein weiterer Sicherheitsvorteil einer LiFePO4-Batterie besteht darin, dass die Batterie stabil bleibt, wenn sie kurzgeschlossen wird, Feuchtigkeit oder extremen Temperaturen oder anderen Gefahrensituationen ausgesetzt wird. Vorausgesetzt, Sie kaufen bei einem vertrauenswürdigen und seriösen Batterielieferanten, sollte Ihre Lithium-Ionen-Phosphat-Batterie erheblich sicherer sein als eine Standardbatterie.

Ein LiFePO4 Akku bietet fantastische Leistung

 

Ein weiterer Grund für den Kauf von LiFePO4 Akkus ist einfach die Tatsache, dass sie eine erstaunliche Leistung und Effizienz bieten.

Wenn Sie das Glück haben, diese Batterien von einem seriösen und professionellen Batterielieferanten zu beziehen, werden Sie feststellen, dass sie eine Vielzahl von Vorteilen bieten, an die Sie wahrscheinlich nie gedacht hätten.

Beispielsweise bietet ein LiFePO4 Akku ein schnelles Aufladen und kann innerhalb von zwei Stunden, oft sogar noch weniger, eine vollständige Ladung erreichen.

Auch die Selbstentladungsrate kann sich sehen lassen, insbesondere im Vergleich zu Bleibatterien. Eine Bleibatterie beispielsweise weist eine Selbstentladungsrate von etwa 30 % pro Monat auf. Bei LiFePO4 Akkus beträgt die Selbstentladungsrate jedoch lediglich 2 % pro Monat, was bedeutet, dass sie ihre Ladung unglaublich gut halten.

LiFePO4 Akkus bieten auch bei niedrigem Akkuladestand eine konstante Leistungsabgabe.

Lithium-Ionen-Phosphat-Batterien sind umweltfreundlich

 

Für umweltbewusste Menschen sind LiFePO4 Akkus von großem Vorteil.

Sie sind nicht nur wiederaufladbar, sondern, was noch wichtiger ist, sie enthalten auch ungiftige Materialien, laufen nicht aus und sind außerdem recycelbar.

Wenn man dazu noch die Tatsache berücksichtigt, dass sie Elektrofahrzeuge antreiben und somit zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beitragen, ist es leicht zu verstehen, warum eine LiFePO4-Batterie als eine der umweltfreundlichsten Formen nachhaltiger Energie gilt, die derzeit auf dem Markt erhältlich ist.

Klein und kompakt

Obwohl dies kein besonders großer Vorteil ist, ist ein weiterer Grund, warum Benutzer eines LiFePO4 Akkus von diesem speziellen Gerät so beeindruckt sind, die Tatsache, dass sie klein, kompakt und leicht sind.

Eine typische LiFePO4-Batterie wiegt nur ein Drittel des Gewichts einer Blei-Säure-Batterie und ist dadurch benutzerfreundlicher.

Das geringe Gewicht bedeutet, dass die Fahrzeuge, in denen Sie sie verwenden, leichter sind, sodass Sie weniger Strom verbrauchen und eine bessere Leistung genießen können. Und nicht nur das: Da sie kleiner sind, nehmen sie auch weniger Platz ein, was bedeutet, dass sie praktischer sind, insbesondere wenn sie auf kleineren Fahrzeugen wie etwa kleinen Fischerbooten verwendet werden?

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Mounting LiFePO4 Batteries Sideways: Things to Consider

Considering a side-mount for your LiFePO4 battery? While this type of orientation is feasible, it’s essential to understand the critical factors to ensure the battery’s longevity and optimal performance. Here’s a quick guide:

1. Stay Cool with Thermal Management

It’s crucial to maintain an efficient heat dissipation mechanism for your LiFePO4 batteries, no matter how you mount them. Especially when placed on their side, the heat management strategy might need adjustments to counteract potential overheating issues.

2. Rely on a Smart BMS

The Battery Management System (BMS) is your battery’s intelligence. It oversees the battery’s operations and ensures it runs smoothly. When changing the battery’s orientation, make sure your BMS is adaptable, offering precise performance readings and robust protective features.

3. Ensure Rock-Solid Stability

Mechanical stability isn’t just about mounting. It’s about ensuring the battery remains steady and safe, especially if oriented on its side. Guard against potential movements, vibrations, or any risks of tipping to prevent potential harm.

4. Stick to the Expert’s Advice

Always remember: the manufacturer knows best! Adhering to their guidance regarding mounting positions is non-negotiable. They’ve tested their products and offer insights into optimal installation practices. Avoid going rogue; it could impact the battery’s performance, safety, and even its warranty.

In conclusion, while side-mounting LiFePO4 batteries is an option, it’s vital to approach the task with careful consideration, ensuring your battery delivers efficient, safe, and prolonged service.

LiFePO4 Batteries: The Safer Lithium Choice

When it comes to battery safety, not all lithium batteries are created equal. Among them, LiFePO4 batteries stand out as a top-tier option. Here’s why:

1. Heat Resistance:

Unlike some lithium variants, LiFePO4 batteries have a unique chemical composition that ensures they don’t overheat easily. This is a major safety advantage, as excessive heat can lead to dangerous scenarios.

2. Stability in Different States:

The structural similarity between the charged and uncharged states of LiFePO4 ensures ions remain stable. This stability is crucial, especially during the natural oxygen flow that occurs in charge cycles or if something goes wrong.

3. Iron vs. Cobalt:

The bond in iron phosphate (found in LiFePO4) is fundamentally stronger than in cobalt-based alternatives. So, if a battery is overcharged or physically damaged, LiFePO4 remains more resilient and less prone to breakdown, which could otherwise result in a perilous heat release.

4. Fire Safety:

An essential aspect of LiFePO4’s safety profile is that these cells are essentially fireproof. In situations like accidents or short-circuits, while other batteries might ignite or explode, LiFePO4 remains calm and collected.

5. Endurance in Extreme Conditions:

Whether it’s biting cold, blazing sun, or rugged landscapes, LiFePO4 batteries can withstand the harshest of environments without compromising their integrity or safety.

6. Environmentally Friendly:

As a bonus, these batteries are green choices. They’re not only non-toxic and non-polluting but also devoid of any rare earth metals.

In a nutshell, if safety ranks high on your checklist and you operate in challenging environments, choosing LiFePO4 batteries is a wise move. They not only provide reliability but also an eco-friendly advantage.

Understanding Battery Venting: Traditional vs. LiFePO4

Why Do Some Batteries Need Venting?

Traditional lithium-ion batteries can sometimes face a dangerous condition known as thermal runaway, where they overheat rapidly. This might even lead to fires or explosions. To prevent these scenarios, these batteries have built-in venting systems. These vents release gases and stop the buildup of dangerous internal pressures.

LiFePO4 Batteries: A Safer Alternative

Enter LiFePO4 batteries, which have a distinct edge in terms of safety. Their core difference lies in their unique iron phosphate cathode. This chemistry not only diminishes the risk of thermal runaway but also negates the frequent necessity for venting, unlike their traditional counterparts.

Addressing Thermal Runaway in LiFePO4

But what if there’s a threat of thermal runaway due to issues like excessive charging, external heat, or accidental damages? Fear not. LiFePO4 batteries are equipped with modern safety mechanisms. They feature sophisticated battery management systems that keep a vigilant eye on these potential risks, ensuring they’re kept in check and reducing the likelihood of any overheating incidents.

In essence, if you’re looking for a safer battery choice without the constant need for venting, LiFePO4 batteries stand out as a top contender. They’re designed with both performance and safety in mind.

Are LiFePO4 Batteries Prone to Overheating?

LiFePO4 batteries, known for their unique chemistry, exhibit an impressive level of stability. This drastically diminishes their likelihood of entering into thermal runaway – a state where batteries can get excessively hot. The direct benefit? They generally don’t produce the kind of heat or gases that make venting a necessity.

Added Safety with Pressure Release Valves

Even though these batteries usually don’t need to vent, it’s worth noting that some manufacturers incorporate pressure release valves in their design. Why? As a safeguard. If there’s ever an extreme event like serious overcharging, these valves can expel gases, keeping the battery safe.

Choosing the Right Battery for the Right Job

When determining whether venting is essential, it’s crucial to consider how and where the LiFePO4 battery is used. A battery in an electric car, for example, might have distinct safety needs compared to one in a home’s stationary energy system.

Weighing Venting Systems: The Rare vs. The Regular

In some rare, harsh conditions, if a LiFePO4 battery faces abuse or dysfunction, the venting systems could come into play. But remember, these instances are exceptional, thanks to the battery’s built-in safety attributes.

On the flip side, when we think about home energy systems, LiFePO4 batteries usually exist in sealed systems. Venting isn’t typically on the agenda, making them an ideal pick for domestic energy needs.

What About Battery Longevity?

Here’s the cherry on top: traditional lithium-ion batteries that vent often can see a shortened lifespan. However, LiFePO4 batteries aren’t in the business of frequent venting. As a result, they tend to enjoy a more extended, more efficient life cycle.

In a nutshell, if you’re searching for a battery that combines efficiency, safety, and longevity, LiFePO4 stands out in the crowd.

How Long Do Lifepo4 Batteries Last

What’s the Typical Life of a LiFePO4 Battery?

LiFePO4 batteries, when handled right, can serve you consistently for a span of 5-10 years. It’s worth emphasizing that the longevity of these lithium-iron phosphate batteries largely depends on how they’re taken care of. For these batteries, the adage “treat them right, and they’ll treat you right” holds true. Overcharging is a surefire way to cut their life short.

Crunching Charge Cycles for LiFePO4 Batteries

LiFePO4 batteries proudly boast a remarkable 3,000-5,000 charge cycles at 80% depth of charge. Just to put this in perspective, other common batteries like lead-acid ones only get to around 1,000 charge cycles. And when we talk about a ‘charge cycle’, we’re referring to the full process where a battery is charged to its maximum and then discharged completely.

Still, it’s essential to remember that several factors can either stretch or trim down the number of charge cycles a battery can go through. So, always be in the know.

One standout feature of LiFePO4 batteries is their slower rate of depletion. They might have a steeper initial price tag than some other battery types, but the long-term value they provide is unbeatable.

Zooming Out: The Lifespan of General Lithium Batteries

Lithium batteries, in their myriad forms, can last from just a couple of years to an impressive decade or more. The more budget-friendly ones might give you anywhere from 500 to 3,000 life cycles. In contrast, the elite Lithium Iron Phosphate (LFP) batteries can deliver a staggering 3,500 to 4,000+ cycles.

It’s also vital to recognize that several external elements can either boost or hinder your battery’s performance and overall life. Storage conditions matter a lot. For maximum battery longevity, always store them in places shielded from direct sunlight, heat, and moisture. And yes, when it’s time to juice up your battery, always stick to the guidelines given by the manufacturer. Avoid overcharging and be wary of any setup that doesn’t seem right. A well-maintained battery isn’t just about durability; it’s about maximizing value for every dollar spent.

How to Test Lifepo4 Battery Capacity

Understanding the Basics:

When determining the capacity of a LiFePO4 battery, there are standard approaches most users follow. Typically, it begins by fully charging the battery, then draining it down to its cutoff voltage. Even though LiFePO4 battery specs often mention a standard charge and discharge current of 0.5C (meaning a 100Ah battery should be tested using 50Ah), it’s crucial to know that LiFePO4 battery capacity isn’t swayed by discharge current. So, you’re not bound to use only 0.5C for testing. For larger batteries, like the LF280N (280Ah), creating a testing environment of 140A can be challenging.

Method 1: Real-World Application Testing

How it Works: Use your equipment as the load to gauge battery capacity.

Vorteile: Quick, cost-effective. Nachteile: Slight margin of error.

Steps to Follow:

  1. Charge the battery fully.
  2. Hook it up to the load device.
  3. Note the time from when the device starts until the battery power cuts off.
  4. Use the formula: Battery capacity = Equipment operating current x Operating time.

For instance, if your equipment operates at 20A and works for 6 hours, the battery capacity is calculated as 20A x 6h = 120Ah.

Keep in mind: The ‘current’ here pertains to the battery’s output when the device operates, not the device’s rated current. Results may vary due to factors like inverter efficiency, but they should offer a ballpark figure.

Method 2: Meter Measurement Using a Dummy Load Capacity Tester

How it Works: This tester provides a more precise measurement of battery capacity.

Steps to Follow:

  1. Ensure the battery is fully charged.
  2. Connect it to the dummy load capacity tester and input the load parameters.
  3. Once the battery hits its cutoff, read the tester’s measurements.

The beauty of this method? No calculations needed. The tester will directly give you the battery capacity.

The capacity you deduce should be in the ballpark of the battery’s rated capacity. Various factors, like temperature or the device’s own potential inaccuracies, might influence results. Yet, multiple test cycles can help offset these errors. Generally, any deviation within 5% can be chalked up to environmental factors.

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